Pferde sind Dauerfresser

Qualitätsfutter für optimale Ernährung

Die richtige Größe

Unsere kleinen Vierkantballen sind handlich, leicht und passen somit in jeden Stall.

Handliche Kleinballen

Durch ihre eckige Form sind die Ballen gut stapelbar und nehmen dadurch wenig Lagerraum in Anspruch.

Reduzierter Staubanteil

Das Stroh stammt von unseren eigenen Flächen, die wir nach guter fachlicher Praxis bewirtschaften.

Vom Acker zum Strohballen

Um den Staubanteil des Strohs zu reduzieren, verfügen unsere Mähdrescher über ein Absauggebläse im vorderen Teil der Maschine.

Keine Giftpflanzen

Unser Heu ist garantiert frei von Giftpflanzen, insbesondere Jakobskreuzkraut.

Garantiert frei von Giftpflanzen

Vor dem Mähen werden die Wiesen intensiv auf Giftpflanzen und Wildtiere kontrolliert.

Stroh und Heu sind nicht nur als Einstreu gut

Stroh erfüllt mit seinen langen Fasern und vielen Ballaststoffen eine wichtige Funktion bei der Verdauung. Bekommt ein Pferd zu viel leichtverdauliche Energie wie Kraftfutter und zu wenig Ballaststoffe, kann die Bakterienbesiedlung im Dickdarm des Pferdes aus dem Gleichgewicht geraten. Dies kann Verdauungsstörungen und Koliken zur Folge haben.

Es ist also wichtig, dass auch das Pferd, welches kein Stroh als Einstreu hat, täglich seine Portion Stroh als Futter erhält. Das sollten etwa drei oder vier Kilo sein.

Ein weiterer Vorteil: Das Pferd hat eine Beschäftigung, da sich das Stroh nur langsam fressen lässt.

Pferde sind Dauerfresser

Das Pferd ist ein Dauerfresser, deren Magen relativ klein ist und fortwährend Magensäure produziert. Diese kann die Magenschleimhäute angreifen wenn der Magen lange Zeit nichts zu tun hat.

In der Natur frisst das Pferd 12-18 Stunden am Tag vorwiegend Gräser, Kräuter aber auch Blätter. Füttern Sie Ihrem Pferd täglich so viel Heu, damit es ca. 5 Stunden Zeit zum Fressen hat Geben Sie Ihrem Pferd also täglich mindestens 1,5 kg Heu pro 100kg Körpergewicht.

Bekommt das Pferd deutlich weniger Heu, dann werden nicht ausreichend Verdauungssäfte, Enzyme und Milchsäurebakterien im Magen-Darm-Trakt gebildet. Koliken, Depressionen, innere Unruhe und Ernährungsstörungen können die Folge sein. Ein zusätzlicher Vorteil ist auch die Beschäftigung des Pferdes.

Gutes Heu erkennt man an der hellgrünen Farbe und es muss angenehm aromatisch riechen. Ebenso sollte es weich und zart im Griff sein. Das Heu sollte immer trocken gelagert werden damit es nicht zu einer gefährlichen Schimmelbildung kommt. Während der Fermentierungszeit (Schwitzphase) von 6-8 Wochen sollte das Heu nicht verfüttert werden. Mikroorganismen sterben ab und das Heu kann nicht mehr gären, erst danach kann es zur Fütterung verwendet werden.

Für unser Pferdeheu haben wir eine spezielle Gräsermischung ausgesät und vor dem mähen werden ebenfalls die Wiesen auf Giftpflanzen und Wildtiere kontrolliert. So können wir auch bei unserem Pferdeheu garantieren dass es frei von Giftpflanzen, insbesondere dem Jakobskreuzkraut ist.

Die Maht erfolgt nach der Blüte des Grasbestandes, dadurch ist der Rohfasergehalt, sowie der Eiweiß- und Fruktangehalt pferdegerecht.